Der Sennestadtverein
Der Sennestadtverein

Sennestadt-Archiv

Heimatkundliche Sammlungen

Ein Gang durch die Räumlichkeiten

Ein baulicher und ein logischer Übersichtsplan befindet sich am Ende des Rundganges

Der Arbeitsraum

Arbeitsraum und Medien-Center (Raum 1)

 

Im Sennestadt-Archiv sind viele "Daten-Speicher" in Form von Audio- und Video-Medien vorhanden. Weiterhin eine umfangreiche Sammlung von Dias. Also Medien, deren Zugang nicht unmittelbar, sondern nur durch technische Hilfsmittel möglich ist.

 
Im Inventar des Sennestadt-Archivs befinden sich auch noch zahlreiche funktionierende Geräte zur Wiedergabe dieser "Speicher"-Medien. Diese Geräte wurden - ergänzt durch eine ausrangierte Audio-Anlage und einer geliehenen Projektionsleinwand - im Archiv aufgebaut.

Das Medien-Center incl. PC und Internetanschluß

Der Haupt-Teil des Archivs (Raum 2)

  • 4 Reihen Regale bis unter die Decke mit Ordnern und historischen Zeitungen,
  • Bücherregale mit Regional- und Plattdeutsch-Literatur,
  • eine umfangreiche Foto- und Dia-Sammlung.
  • Präsentationsregal für Broschüren.

Die Bücherecke wurde wesentlich geändert, um mehr Raum für Erweiterungen zu schaffen.

Der Schrank mit den Landkarten wurde deshalb im Raum 3 aufgebaut.

Die Regale F und G für etwa 400 Bücher

Landkarten, großformatige Exponate und Lager (Raum 3)

 

Der zentrale Aufbewahrungsort von Plänen und Karten in einem Schubladenschrank und einem Rollenregal, zusammen mit einem 1 m x 2 m großen Betrachtungstisch bilden eine funktionale Einheit.

 

Aufbewahrung von Nachlässen Sennestädter Persönlichkeiten und Vereine.

 

Außerdem dient der Raum mit seinen 2 großen Regalen als temporärer Aufbewahrungsort für Büro-Material und Massen-Exponate ("Lager").

Landkarten in Schrank C und Regal D, Luftbilder in den grauen Ablagebehältern
Lagerraum für Massenexponate, Nachlässe von Personen und Vereinen, Betrachtungstisch für Landkarten

Ständer und Ablage auf Platz E

Im hinteren Teil des Raumes ist ein Gestell für großformatige Exponate untergebracht.

 

Das können große Bilder sein, die gerahmt oder auf feste Unterlagen aufgebracht wurden.

 

Das können auch Kalender und andere große Bilder sein.

 

Weiterhin werden darüber große Plakate - abgelegt nach Jahrgängen - geordnet, indem große Pappen als Jahrgangs-Trennblätter dienen.

 

Alle Regale sind möglichst so ausgelegt, dass sie auch zukünftig weitere Exponate aufnehmen können.

Eine Übersicht der Struktur und ein wenig Theorie

Links:

Die physische Struktur, eine nicht maßstäbliche Übersicht des Sennestadt-Archivs:

  • Raum 1: Arbeitsraum, Zeitungs-Archive, Medien-Center, Großkopierer
  • Raum 2: Der Haupt-Archivraum mit Regalen für Schriftgut, Bücher und der Foto- und Dia-Sammlung
  • Raum 3: Großformatige Landkarten, Bilder und Plakate, sowie Lagerraum für Massen-Exponate

Rechts:

Die logische Struktur, nach der die Exponate erfasst werden sollen:

  • Analog: Vorhandene Medien (Papier, Konventionelle Datenträger, ...)
  • Digital: Lokalitäten (Orte, Gebäude), Institutionen (Organisationen, Personen)

Vor allem bei der logischen Struktur ergeben sich im Laufe der (Projekt-)Arbeiten immer wieder Änderungen und Erweiterungen. Notwendig ist diese (Ordner-)Struktur für die Anwendung der bereits erwähnten digitalen Arbeitsmethoden.

Die Ordnung des Archivguts erfolgt in Facharchiven nach verschiedenen Verfahren:

 

Im Sennestadt-Archiv werden zwei Verfahren angewandt:

  • Pertinenzprinzip: Im Bereich der Medien wird unabhängig von Herkunft und Zusammenhang abgelegt (Bücherei, Dia-Sammlung, Landkarten, ...)
     
  • Provenienzprinzip: In den übrigen Bereichen wird abhängig von der Herkunft abgelegt (Sennestadt, Sennestadtverein, Heimatvereine, Parteien-Archive, ...)